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[av_font_icon icon=’ue817′ font=’entypo-fontello‘ style=“ caption=“ link=“ linktarget=“ size=’20px‘ position=’left‘ color=“][/av_font_icon] sehr effektiv
[av_font_icon icon=’ue817′ font=’entypo-fontello‘ style=“ caption=“ link=“ linktarget=“ size=’20px‘ position=’left‘ color=“][/av_font_icon] multifunktional
[av_font_icon icon=’ue817′ font=’entypo-fontello‘ style=“ caption=“ link=“ linktarget=“ size=’20px‘ position=’left‘ color=“][/av_font_icon] hohe Qualität
[av_font_icon icon=’ue817′ font=’entypo-fontello‘ style=“ caption=“ link=“ linktarget=“ size=’20px‘ position=’left‘ color=“][/av_font_icon] kompakte Maße
[av_font_icon icon=’ue81a‘ font=’entypo-fontello‘ style=“ caption=“ link=“ linktarget=“ size=’20px‘ position=’left‘ color=“][/av_font_icon] hochpreisig
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Vor etwa eine Woche erreichte mich ein Paket aus Rosenheim. Darauf war lediglich ein kleiner Sticker mit dem Namen „BASES“ zu erkennen. Für mich war klar, dass es sich um das neue Balance Board von der Firma systemreha handelt. Ein Balance Board, welches sich von Grund auf von den bisherigen Balance Boards unterscheidet.
Der wohl auffälligste Punkt ist hierbei, dass es sich nicht um eine Standfläche handelt, sondern das Board teilt sich auf zwei Flächen auf. Da sich so jedes Bein einzelnd auf eine Bewegung einstellen muss ist es auch etwas anspruchsvoller als die Balancierbretter oder Therapiekreisel.
Um dennoch Einsteigern wie Profis die Verwendung von Bases gleichermaßen zu gewährleisten gibt es verschiedene Varianten, um schrittweise eine Verbesserung des Gleichgewichts und der Fitness zu ermöglichen.
Das BASES Balance Board – Der Aufbau
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Das Balance Board ist sehr einfach aufgebaut. Es besteht aus drei verschiedenen Komponenten, welche einfach durch zusammenstecken verbunden werden können. Das Board stellt dabei die Oberfläche bzw. die Standfläche dar. Darunter befindet sich die sogenannte „Disc“, mit der das Board seine Instabilität bekommt.
Je nach Modell kann die Disc sich nur in zwei Seiten bewegen (BASES med) oder aber auch in alle Richtungen kippen (BASES fit). Das BASES Pro ist dabei das schwierigste Modell und spricht sehr ambitionierte Sportler an, welche bereits über eine gute Körperspannung verfügen. Die Disc lässt sich je nach Wunsch in das Board einfügen und ermöglicht dadurch stetig neue Positionen, welche eine gute Abwechslung in das Training bringt.
Der letzte Bestandteil ist der Support. Die ist ein Schaumstoffring, welcher um die Disc gelegt ist und zum einen die Bewegungen dämpft, was das Training in meinen Augen sehr angenehm und fließend gestaltet, zum Anderen kippt das Board ohne Belastung somit nicht auf eine Seite sondern steht waagrecht auf dem Boden. Dies war bei der Aufbewahrung und dem Aufsteigen wirklich hilfreich.
Das verwendetet Material erinnert im ersten Blick sehr stark an Styropor und fühlt sich ebenso leicht an. Die Bedenken ob das Balance Board eine starke Belastung aushalten würde waren aber schnell vergessen. 130 Kilogramm allein auf einem Board alleine waren absolut kein Problem. Ansonsten zeigt sich das Board in einem minimalistischen Design. Lediglich ein kleines Logo an der Seite unterbricht das sonst schwarz gehaltene Produkt.
Die Maße von 40 x 20 x 8 cm dürften für so ziemlich jede Größe ausreichen und zeitgleich klein genug sein um es schnell im Schrank oder Schubfach zu verstauen. Das Gewicht variiert je nach Disc. Das BASES med liegt dabei um zirka 300 Gramm das Modell „fit“ ist mit 400 Gramm minimal schwerer.
Das Training
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Eine Woche habe ich nun das BASES Balance Board in Verwendung und bin überrascht, wie schnell ich Fortschritte im Vergleich zum Beginn gemacht habe. Das mitgelieferte 5 Minuten Workout ist einfach neben dem TV schauen zu erledigen und bietet einen guten Mittelweg zwischen Fitness und Gleichgewichtstraining.
Die ersten Trainingseinheiten waren dabei noch sehr wacklig, weshalb ich mit dem BASES med begonnen hatte um einen einfachen Einstieg zu haben. Bereits nach 3 Tagen habe ich die Einheiten dann ohne den Supportring probiert und bin schlussendlich auf das BASES fit umgestiegen. Trotz einiger Erfahrung ist es mir aber noch nicht möglich die Übungen ohne den Supportring durchzuführen. Für mich persönlich ist dies aber eine schöne Herausforderung und hält mich definitiv bei dem Sportgerät.
Da ich nebenher noch leidenschaftlicher Skate und Snowaborder bin, wollte ich es mir natürlich nicht nehmen lassen und ein Board auch mal etwas zweckentfremden. Ich hatte ja schon bereits einige Balance Boards mit Rollen, wie die von Vew-Do oder Indo Boards, welche das Gefühl des Boardsports wiedergeben sollen ausprobiert. Daher habe ich das BASES med mit nur zwei Kippseiten als Rollenersatz verwendet und muss sagen, dass es ein wirklich guter Mittelweg. Natürlich kommt es nicht an das Gefühl der Rollen-Boards ran, was allein durch die etwas kurze Standfläche und dem festen Standpunkt klar sein dürfte. Es macht aber enorm Spaß auch so zu üben. Das Ganze kann natürlich mit dem BASES fit nochmals vom der Anstrengung erhöht werden. Wie ich finde ein sehr schöne zusätzliche Einsatzmöglichkeit.
[av_table purpose=’pricing‘ caption=“ responsive_styling=’avia_responsive_table‘ custom_class=“] [av_row row_style=“][av_cell col_style=“]Stabilität[/av_cell][av_cell col_style=“]Verarbeitung[/av_cell][av_cell col_style=“]Funktionalität[/av_cell][av_cell col_style=“]Preis/Leistung[/av_cell][/av_row] [av_row row_style=“][av_cell col_style=“]
9.9
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9.6
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9.8
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9.1
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Gesamtergebnis:
[progressbar_circle percent=95]Das BASES Balance Board ist wie auf den ersten Blick kein gewöhnliches Balance Board, es unterscheidet sich in Form, Verhalten und Verwendung doch deutlich von der Konkurrenz. Vom leichten Einstieg bis zum absoluten Profisportler ist das Balance Board mit den verschiedenen Ausführungen einsetzbar. Durch zwei unabhängige Boards wird die Koordination deutlich stärker in Anspruch genommen, was sich in den Trainingsergebnissen sehr schnell bemerkbar macht.
Die Verarbeitung und Qualität ist nach der ersten Skepsis als sehr hochwertig erwiesen und sollte daher für jede Person was die Belastung und die Größe angeht klar kommen. Das angeratene 5 Minuten Workout ist einfach auszuführen, kann natürlich aber um etliche Übungen erweitert werden.
Diese guten Eigenschaften und Qualitäten lassen das fast 90 Euro teuere Fitnessprodukt zu einer ernst zu nehmenden Konkurrenz der Top Balance Boards werden. Vor allem beim Einsatz der Rehabilitation und für Sportler ist das BASES Balance Board für mich eine Kaufentscheidung ohne Bedenken.
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Danke für den Test zu diesen brandneuen Balance-Boards! Hab sie mir gleich geholt. Ist wirklich cool, mit jedem Fuß auf einem separaten Board zu stehen. Werde jetzt mal ne Weile damit arbeiten und mich dann noch mal zu Wort melden! Wer hat sonst schon Erfahrung mit Basses-Bords und kann mit nützliche Tipps geben?